Einzelzitate: Yvonne Zwick, Vorsitzende B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften: “Im dritten Jahr der Pandemie wird es existenziell für viele Unternehmen. Wir wissen, Suffizienz verkauft sich schlecht – und ist die beste Möglichkeit, Spielräume zu bewahren und auszubauen. Mit aktueller Technologie und Know-how lassen sich enorme Effekte für mehr Ressourceneffizienz heben. Heißt: Geld sparen, Energiesouveränität steigern. Das klingt schon besser, oder? Also: anrufen, erfahren, was im eigenen Betrieb geht und mitmachen!”
Claus-Heinrich Stahl, Präsident Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK): “Auch wir als energiewirtschaftlicher Verband, der sich für eine sichere Strom- und Wärmeversorgung in allen Bereichen der Wirtschaft und Bevölkerung einsetzt, erklären Ihnen gern Möglichkeiten zur Energieeffizienz. Überall sind kleine Stellschrauben für Einsparungen in Betrieben und Haushalten, die genutzt werden müssen, um den Energieverbrauch zu senken und Kosten zu sparen. Unsere Beratung steht Ihnen zur telefonisch zur Verfügung.“
Dr. Simone Peter, Präsidentin Bundesverband Erneuerbare Energien: “Heute zeigen sich die fatalen Folgen der politisch verantworteten Delle beim Zubau der Erneuerbaren Energien in der vergangenen Legislatur. Der kräftige und schnelle Ausbau der Erneuerbaren Energien ist der Schlüssel für Versorgungssicherheit und Preisstabilität. Kurzfristig gilt es mit wertvoller Energie sparsam umzugehen. Dazu können alle Verbraucher:innen einen Beitrag leisten.”
Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V.: „Suffizienz klingt nicht unbedingt sexy, ist aber das Gebot der Stunde! Die Einsparpotenziale im energetischen Bereich sind in vielen Unternehmen immer noch immens. Hohe Energiekosten sorgen derzeit auch dafür, dass sich Investitionen in Effizienz durch kürzere Amortisationszeiten für die Betriebe lohnen – hier setzt die Energiespar-Sprechstunde mit konkreter Hilfe an."
Markus Jerger, Vorsitzender des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW e.V.: „Damit unsere Wirtschaft auch in diesen herausfordernden Zeiten nachhaltig wachsen kann, muss unser Energieverbrauch in allen Bereichen sinken. Der deutsche Mittelstand fußt auf den Werten der gemeinsamen Verantwortung und Solidarität. Deshalb unterstützen wir unsere Mitglieder beispielsweise im Rahmen unseres Projekts „KliMaWirtschaft“ schon heute dabei, Energieverbrauch und CO2-Emissionen wirksam zu senken.“
Christian Noll, Geschäftsführender Vorstand, Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF): „Auch in der Industrie gibt es noch vielfältige Energiesparpotenziale. Wenn wir uns in der aktuellen Krisensituation die notwendige Handlungsfähigkeit verschaffen wollen, ist es wichtig, dass jetzt jeder und jede konsequent die eigenen Effizienzbaustellen angeht. Unsere Expertinnen und Experten stehen hier mit Rat und Tat zur Seite."
Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer Handelsverband Deutschland e. V.: „Der Handelsverband Deutschland informiert und berät den Einzelhandel mit seiner Klimaschutzoffensive schon seit einigen Jahren bei Energiesparmöglichkeiten. Angesichts der aktuellen Energiepreissteigerungen und der drohenden Gasknappheit gilt es jetzt, alle noch vorhandenen Potentiale zu heben und in einer gemeinsamen Kraftanstrengung den Energieverbrauch noch weiter zu senken. Wir müssen es gemeinsam schaffen, noch effizienter und noch sparsamer zu werden – für den Klimaschutz sowie für mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit und damit für mehr Verlässlichkeit und Stabilität bei der Energieversorgung.“
Christian Seyfert, Hauptgeschäftsführer des VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V.: „In der aktuellen Energiekrise müssen sämtliche Einsparpotentiale sowohl bei gewerblichen als auch privaten Verbrauchern genutzt werden. Der VIK unterstützt die derzeitigen Bemühungen der Bundesregierung zur Einsparung von Erdgas ausdrücklich. Zu den notwendigen Maßnahmen gehört auch die Substitution von Erdgas als Brennstoff, wo immer dies möglich und sinnvoll ist. Wir brauchen jetzt schnell planbare und vor allem marktliche Lösungen, um sicherzustellen, dass jede Megawattstunde Erdgas genau dort ankommt, wo sie am sinnvollsten verwendet werden kann.“
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